Worte wirken lassen
Reden über Gott und die Welt …
Diese Redewendung beschreibt, was eine gute Predigt ausmacht: Sie stellt eine Verbindung zwischen Gott und Mensch her; zwischen Theologie, Bibel und Glauben einerseits und Bedeutung für die Menschen und ihren Alltag andererseits. Sie legt einen Bibeltext so aus, dass Menschen sich inspirieren und bewegen lassen können, dass eine Beziehung entsteht. Eine Herausforderung an den Text, also die formulierte Predigt, und an die Prediger. Papst Franziskus nennt sie in seinem apostolischen Schreiben EVANGELII GAUDIUM einen „Prüfstein, um die Nähe und Kontaktfähigkeit eines Hirten zu seinem Volk zu beurteilen“.
Wie schreibt man eine gute Predigt? Wie schreibe ich einen Impuls? Wie bereitet man eine Andacht vor? – Wie man solche Texte vorbereitet und vorträgt, dazu habe ich hier einige Tipps zusammengefasst.
Aktuelle Beiträge:
Mein Beitrag „Kirchenmusik ist Predigt“ online bei Klangraum Kirche (https://klangraum-kirche.de/news/kirchenmusik-ist-predigt/)
„Achte auf Deine Worte…“ – eine Warnung vor Radikalisierung in der Kommunikation unserer Zeit https://www.kom.de/public-relations/achte-auf-deine-worte/
Interview mit katholisch.de zur Kunst der Predigt und zur Frage, wie man Menschen berühren und begeistern kann: https://www.katholisch.de/artikel/45768-die-kunst-der-predigt-wie-man-menschen-erreicht-und-begeistert
Meine Arbeit
„Gott ruft sein Volk zusammen“ – „zu einem neuen Bund“ – „Wir sind des Herrn Gemeinde“, haben wir eben gesungen. Wer ist denn „wir“?
In etwas firm zu sein, heißt stark zu sein. Genau darum geht es im Sakrament der Firmung: Eine Stärkung im christlichen Glauben und in der Zugehörigkeit zur Kirche. Eine Stärkung durch den Heiligen Geist. Aber was heißt das konkret?
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Claudius Kroker
Büro für Pressearbeit und Redenschreiben